Bei Bauarbeiten für die Stadtbahn Nord hat ein Bagger auf dem Waldhof am 29. April 2014 kurz vor 15 Uhr eine unterirdische Gasleitung beschädigt.
Zusammen mit der Berufsfeuerwehr wurde auch die Abteilung Nord alarmiert. Mit 10 Mann besetzten wir mit LF 10 und DLK 23/12 die Feuerwache.
An der Einsatzstelle bekamen die dazu gerufenen Stadtwerke das Leck schnell unter Kontrolle, so dass unsere Einsatzbereitschaft gegen 15.30 Uhr schon wieder beendet war.
Zu einem Schiffsbrand wurde die Mannheimer Feuerwehr am 24. April 2014 in den Mühlauhafen gerufen. Zur Besetzung der leeren Feuerwache wurde um 16 Uhr die Bereitschaftsgruppe der Abteilung Nord alarmiert. Da der Brand schnell unter Kontrolle geriet, stellten wir mit LF 10 und DLK 23/12 nur noch die weitere Einsatzbereitschaft sicher, bis der Einsatz beendet, und die Kräfte gegen 17 Uhr zurück auf der Wache waren.
Zu einer brennenden Hecke wurde die Berufsfeuerwehr am 22. April 2014 gegen 21.30 Uhr auf den Waldhof gerufen. Da wir auch auf der Wache waren und das TLF 3000 einsatzbereit gemeldet war, wurden wir damit zur Unterstützung des HLF-Technik geschickt.
Vor Ort brannten etwa 100 Quadratmeter Hecke und Gebüsch. Die Einsatzstelle wurde später an die Besatzung des TLF 3000 übergeben, und der Einsatz nach den Nachlöscharbeiten gegen 22.30 Uhr beendet.
Beim Dienst am 8. April 2014 waren wir mit unserem Löschzug aus LF 10, DLK 23/12 und TLF 16/25 zur Übung in einem leerstehenden Gebäude unterwegs.
Während unserer Übung wurde das HLF-Technik der Berufsfeuerwehr gegen 21 Uhr zu einem Flächenbrand nach Sandhofen gerufen. Da das TLF während unserer Übung weiter einsatzbereit gemeldet war, wurden wir ebenfalls wie das Feuerlöschboot alarmiert.
Kein Aprilscherz war der Notruf am 1. April 2014 aus Feudenheim, wo gegen 19 Uhr eine Rauchentwicklung in einem Wohnhaus gemeldet wurde.
Da die Berufsfeuerwehr noch in Sandhofen mit einem Flächenbrand beschäftigt war, unser LF 10 aber einsatzbereit auf der Wache war, wurden wir zusammen mit der Drehleiter der BF zum Einsatz geschickt, das HLF kam nach.
Vor Ort stellte sich dann heraus, dass das Feuer bestimmungsgemäß in einem Holzofen loderte, die Hochdruckwetterlage den Rauch aber nicht durch den Kamin abziehen ließ, sondern in die Wohnung zurück drückte.
Nach der Reinigung des Kamins wurde die Wohnung von uns mit Lüftern vom Rauch befreit, und der Einsatz gegen 19.45 Uhr beendet.